Ganz Feige aber süß

Mein Blog kann gar nicht genug bekommen und da ich etwas Zeit investieren kann, nutze ich es auch und fülle den Blog mit Neuigkeiten aus meiner Küche.

Heute waren Feigen dran. Eher selten in unserer Küche zu Besuch, doch heute ganz königlich mit Einladung und im schönsten Herbstgewand gewährte ich ihnen den Zutritt. Bisher sind mir Feigen nur bekannt in Verbindung mit Ziegenkäse, also eher herzhaft. Also Aufholungsbedarf in höchster Not!

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Da der Ziegenkäse noch weniger Besuchsrecht in der Küche hatte bisher, mussten die Feigen sich dieses Mal in Süßem betten, so mein Vorhaben.

Inspiriert durch die letzten Sonnenstrahlen (oder kommt da doch noch etwas Spätsommer durch auf die letzten Septembertage?), dem schönen Tag und der 4 Feigen hatte ich konkrete Vorstellungen und machte mich auf den Weg in die Bloggerwelt. Nach nicht mal 5 Minuten entdeckte ich das Passende. Man braucht lediglich:

  • 180g Mehl
  • 150g Butter
  • 1 Prise Salz

Und knetet nun die Zutaten zu einem geschmeidigen Teig und stellt ihn für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.

Danach 5 EL Honig und 100g gemahlene Mandeln in einem Topf erhitzen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und kreisrund ausstechen – ich habe handflächengroß gearbeitet. Jetzt die Hälfte der Kreise mit der Mandel-Honig-Masse bestreichen und ab aufs Backblech. Die andere Hälfte Tierkreis auflegen, Ränder andrücken und mit einem gequirlten Ei bestreichen. Jetzt die Feigen in Scheiben schneiden und den Teig belegen.

Bei 200 Grad für 20 min. in den Ofen.

Mit etwas Honig beträufeln oder Zuckersirup und noch warm genießen…Sünde!

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Fast wie ein weicher Keks…und doch nicht zu süß.

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Sicherlich kann man statt Feigen auch jegliche andere Lieblingsfrucht nehmen..probiert es und berichtet!

Plums, plums,plums…überall Pflaumen

Endlich wieder Herbst…nun ja, nicht wirklich große Freude, was die Nässe und das Kalte angeht, aber flüchtet man sich in die herbstliche Küche, ist alles gar nicht mehr so schlimm: Pflaumenzeit, Apfelzeit, Feigenzeit, Karamellzeit, Zimtzeit, Kürbiszeit…es nimmt kein Ende…schööön!

Mal eben in der Küche stehen und backen ist ja schon nett, aber wenn man dann etwas backt, wofür man auch noch die Zutaten – zumindest teilweise – selbst gepflückt hat – unbezahlbar! Körbchen geschnappt, Stiefel angezogen und losgepflückt. Im heimischen Garten einer Freundin wurde ich fast schon genötigt, mir doch mal die Leiter zu schnappen und Pflaumen zu ernten. Die Aussicht, bei trübem Wetter auf einer hohen Leiter zu stehen und in den Bäumen zu wühlen…na ja…aber dann sah ich diese schönen blau-violetten Pflaumen und das Bäckerhirn fing an zu rattern…Bäm! Und los.

Nach dem ich das Körbchen gefüllt hatte, arbeitete das Hirn weiter: Was mache ich damit? Tausend Gedanken überschlugen sich und ich konnte erst am nächsten Tag eine Entscheidung treffen.

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Ich hoffte gleich 2 Dinge tun zu können: Pflaumenmus (ich liebe Pflaumenmus und habe es bisher noch nie hausgemacht) und vielleicht noch etwas Süßes gebacken zu kriegen mit Pflaumen. Und ja, ich habe es geschafft!

Das Pflaumenmus ist noch in Arbeit, aber einen Pflaumenkäsekuchen mit Zimtknusperstreusel konnte ich bereits fertig stellen.

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Das Rezept für den Kuchen habe ich auf einem Blog gefunden. Man benötigt folgende Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 200 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 80 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Prise Salz

und natürlich 500 g Zwetschgen!

Für die Käsemasse:

  • 300 g Magerquark
  • 200 g Frischkäse
  • 110 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Teelöffel Zimt
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver

Für die Streusel:

  • 70 g Mehl
  • 70 g Zucker
  • 50 g Butter
  • 1 Prise Zimt

Und schon kann losgehen:

Die Zutaten für den Mürbeteig vermischen und zu einem glatten Teig kneten. Er sollte nicht mehr an den Fingern kleben bleiben. Ist dem doch so, knetet einfach noch etwas Mehl unter. Dann den Teig ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Jetzt kann man den Backofen auf 170 °C Umluft (190 °C Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und in eine gefettete Springform (ca. 26 cm Durchmesser) geben. Gleichmäßig festdrücken und dabei einen kleinen Rand hochziehen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Die Pflaumen waschen, entkernen, vierteln und auf dem Teig kreisförmig verteilen.

Alle Zutaten für die Käsemasse mit einem Rührgerät verrühen und über die Zwetschgen gießen. Die Masse dabei gleichmäßig in der Form verteilen und die Springform zwei, drei Mal auf die Arbeitsfläche klopfen, damit die Käsemasse auch bis zum Boden runter fließt und nachher keine Luftlöcher hat.

Für die Streusel die Zutaten miteinander zu einem bröseligen Teig vermengen und diesen über die Käsemasse bröseln. Das geht am besten mit den Fingern. Die Streusel sorgen bei diesem Kuchen dafür, dass er beim Backen eine verdammt leckere dünne Kruste bekommt.

Ab in den Ofen, für 50-60 Minuten backen, bis er eine schöne goldbelb gefärbte Oberfläche hat, und danach komplett auskühlen lassen! Am besten über Nacht. Oder zumindest für einige Stunden. Schneidet Ihr den Kuchen nämlich zu früh an, verläuft er.

Auch wenn es schwer fällt, Finger weg und ruhen lassen!

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Die Kruste ist der Knaller und wenn Pflaumen in der Käsemasse liegen, himmlisch! Ich denke, man kann genauso gut Äpfel ausprobieren…check!

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Die Herbstsaison ist hiermit offiziell eröffnet und als Einleitung dieser gab es gestern Kürbissuppe. Hr. Silversurfer und dem Kind hat es geschmeckt. Willkommen schöne Herbstzeit!

Vorstadtkreationen goes to fingerfood

Geschafft…und das auch noch auf die Minute und zufrieden stellend…Unser erstes Fingerfoodbuffet hatte letzten Samstag Premiere. Dank einer lieben Bekannten, durften wir herzhafte und süße Köstlichkeiten auf einem Buffet vereinen.

Von feiger Ziege, knallbuntem Obstsalat, Apfelrosenmuffins über Pumpernickeltorte und Minigugelhupfen bishin zu allerlei Dips, Miniburger, Käsesalat und Wraps…es war für jeden etwas dabei und noch lange nicht alles.

Natürlich waren wir nervös. Wir hatten uns zwar schon Wochen vorher das Buffet zusammengestellt, die Aufgaben verteilt und Tage zuvor den Einkauf erledigt, doch stieg die Anspannung während die Zeit verging.

Zwischen Patties braten, Spießchen zusammenstecken und schnell noch die Apfelrosenmuffins backen, hatten wir trotzdem viel Spaß und freuten uns auf unser erstes Fingerfoodbuffet. Bewundernswert ist Corinnas ruhige Art, auch wenn es stressig wird und ihr Mr. Blickfang, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, uns tatkräftig unterstützte und das Stimmungsbarometer nicht abfallen ließ! Ihr seid großartig – selbst im Stress 🙂

Vollgepackt mit lauter Leckereien fuhren wir zur Location, wo man uns beim Ausladen half und ein superschönes Buffet aufgebaut hatte…wir waren begeistert. Jetzt mussten nur noch die Speisen drapiert, Schilderchen beschrieben und letztes Mal Hand angelegt werden bis alles perfekt war. Auch hier verfolgte Mr. Blickfang aufmerksam jeden Handgriff und fotografierte unsere Werke.

Langsam trudelten die Gäste ein und erhaschten schon erste Blicke auf unser Zauberbuffet. Schon bald kamen die Ersten, bewaffnet mit Tellern und riesigen Augen…unser Buffet wurde gestürmt.

Plötzlich war es ein richtiger Trubel am Buffet und hier und da wurde gefragt, gestaunt und der Teller bestückt. Schnell waren die Miniburger und die Pumpernickeltorte restlos weg.

Währenddessen freuten wir uns wie kleine Kinder über die Begeisterung der Gäste, ob es das Buffet selber betraf oder die Komplimente nach dem Essen. Es fanden sich sogar schon 1-2 Interessenten, die auch gern einmal ein solches Buffet gezaubert bekommen wollen.

Alles in allem war es ein voller Erfolg, unsere Bekannte war sehr zufrieden und wir glücklich über so viel positive Resonanz – alles richtig gemacht!

Hier ein paar Eindrücke, die wieder mal, mithilfe von Mr. Blickfang, entzückend in Szene gesetzt wurden:

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Und hier auch mal die zwei Küchentanten, welche mit Leidenschaft kreativ sind und kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass zaubern – C&C:

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Wir sind stolz auf unsere Leistung und freuen uns, wenn es anderen schmeckt!

Nutellaöhrchen

Nicht, dass ich nun mit Nutella an oder auf den Ohren herumlaufe oder gar das Kind bestrichen wurde…nein, nein, anders.

Mit einem Nutellavorrat im Haus, der uns für ein halbes Jahr grundversorgen könnte und noch etwas Blätterteig im Kühlschrank kommt man durchaus auf schokoladige Ideen. Gestern wurde diese Idee dann auch mal umgesetzt, ganz schnell und ohne viel tam tam. Wenig Zutaten, schnelle Zubereitung und was am allerwichtigsten ist: superschnell fertig und somit auch schnell im Mund.

Supereinfache Minischweineohren aus Blätterteig mit Nutella gefüllt – oberlecker und mit einem Biss sofort verschwunden!

Ihr braucht eben nur eine Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal und ein Nutella-Glas – et voilà! Etwas Beherrschung ist vielleicht auch angebracht, aber Sünde im Schokoladensinne hat noch nie wirklich geschadet – also ran:

Den Blätterteig ausrollen, mit Nutella beschmieren und beide Seiten zueinander aufrollen, bis sie sich treffen in der Mitte. Nun nimmt man ein scharfes Messer und schneidet kleine Röllchen ab…und ab damit aufs Backblech, mit etwas Milch bestreichen und bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für 10 Minuten in den Ofen.

Geht zu fast allem…bei uns zu Milch hervorragend!

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Man kann diese kleine Ohren auch gern noch mit etwas Zimt oder Zucker oder beidem berieseln, bevor es in den Ofen geht – karamellisiert sehr schön.

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Diese kleinen Schokosünden passen bestimmt auch hervorragend auf das nächste Fingerfoodbuffet oder gehen als Mitbringsel zur Kaffeeeinladung bei Freunden gut weg.

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Ab ans Nutella-Glas…gelingsicher und köstlich wird das!

Von kleinen Plänen, großen Träumen und der Herausforderung

Es reicht Corinna und mir ja nicht, nur mal eben so Torten und Tartes zu kredenzen und uns daran zu erfreuen, wenn es der Familie, Bekannten und Freunden schmeckt…NEIN, wir werden empfohlen, gelobt und herausgefordert. Aber genau das wollen wir doch auch irgendwie, oder?

Nun denn, in 5 Tagen ist es soweit und wir richten ein Fingerfoodbuffet für eine Tanzveranstaltung aus – hätten wir uns auch nicht träumen lassen vor ein paar Jahren noch. Aber hey, so ist es, wenns gefällt und uns Spaß macht.

Die Vorbesprechung zum Buffet haben wir bereits erfolgreich hinter uns und auch die Einkaufsliste steht, ja selbst die Aufgabenverteilung und Ablaufplanung steht schon – wir sind gut!

Dieses Mal heißt es mal nicht Törtchen, Cupcake oder Schokolade…nein, jetzt gehts ans Gemüse, Dips, Würstchen und Obst…wir sind schon gespannt und freuen uns auf die nächste Woche, voller Arbeit, Zeitplänen, heißen Öfen und jeder Menge Spaß zu zweit.

Und wer weiß…wo das noch hinführt?!

Wir machen Vorstadtkreationen, von Hand, mit Herz gemacht und sind kreativ aus Leidenschaft!

Also, ich halte euch auf dem Laufenden und kann euch vielleicht sogar mit etwas Bildmaterial nach getaner Arbeit versorgen.

Bis dahin stürzen wir uns wieder in die Vorbereitungen und cross the fingers!

Roter Flitzer auf Hochtouren

Roaaaarrrrr…start the engines…

Endlich durfte ich mal wieder eine Geburtstagstorte backen für einen Mann zu seinem 30. Geburtstag. Getreu dem Geschenk seiner Freundin, der lieben A., sollte es eine Torte mit einem Auto sein, denn er bekam eine Fahrt mit einem Rennauto geschenkt.

Da man sich nicht sicher war, ob es nun der Ferrari oder doch der Lamborghini wird, bastelte ich symbolisch nen Formel 1 Wagen..hat ja auch mit Adrenalin, Gummi, Tempo und sehr viel Gas zu tun.

Das war gar nicht so schwer und das abgekühlte Wetter spielte mir gut mit. So hatte ich keinerlei Probleme mit dem Fondant oder der Kühlung.

In der Torte, als Reifen getarnt, versteht sich ein heller Biskuiten gefüllt mit Erdbeermousse. Von dieser Erdbeermousse bin ich restlos begeistert…hatte sie zum ersten Mal gemacht und sie schmeckt einfach großartig!!!

Das Rezept dazu habe ich von Kessy hier: Erdbeermousse.

Unter dem schwarzen Fondant der Torte habe ich weiße Schokoladenganache gemacht, ebenfalls von Kessy.

So, dann hoffe ich der Beschenkte hat sich riesig gefreut, die Torte hat geschmeckt und er hat sich entschieden, ob er lieber ein rotes oder ein gelbes Auto mit dem Gaspedal bedient.

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Die Fotos sind wieder von Mr. Blickfang, der es sich nicht nehmen lassen hat, extra dafür „anzureisen“, um mit voller Ausrüstung und bekannter Hingabe, den roten Flitzer einzufangen. Ist ihm mal wieder gelungen – hervorragend! Und ein großes Dankeschön an dich, Mario.

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Nebenbei hat er auch versucht unseren kleinen Wirbelwind einzufangen auf Bildern…auch das ist hier und da geglückt 🙂

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Sonntagsrechenaufgabe: Erdbeeren mal 2 plus Cheesecake

Die letzten Sonnenstrahlen blinzeln durch die Wolken am Himmel und es wird mir bewusst, dass der Sommer geht…schnell versuche ich noch sein letztes Lächeln abzufangen und ihn festzuhalten, doch das gelingt mir nicht wirklich, nicht mal mit süßen Leckereien…bye bye Sommer – bis zum nächsten Jahr.

Etwas traurig darüber sitze ich hier und versuche dem kommenden Herbst nur Gutes abzugewinnen und siehe da…ein wenig funktioniert das sogar, puhhhh.

Um den Abschied des Sommers etwas weniger schmerzlich zu zelebrieren, komme ich mit kleinen Muffins und Erdbeeren um die Ecke und schwelge beim Abbeißen noch etwas in Sommerlaune…

Hier nun also gleich 2 erdbeerige Rezepte, die jeden Sonntag versüßen…und auch jeden anderen Wochentag, ganz sicher.

Das erste Rezept ist eigentlich ganz simpel, mir nur leider weniger gelungen. Aber, der Geschmack ist entschädigend und das beruhigt etwas:

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Und das braucht ihr für den Keksboden:

  • 90g Butterkekse
  • 25g Zucker
  • 50g Butter

Für das Erdbeerherzen:

  • 125g Erdbeeren
  • 2 EL Zucker

Für die Käsekuchenfüllung:

  • 170g Zucker
  • 1 EL Mehl
  • 450g Frischkäse
  • Abrieb einer halben Zitrone
  • 2 große Eier
  • Mark einer Vanilleschote
  • 60ml saure Sahne

Los gehts:

Die Butterkekse zerbröseln und mit der geschmolzenen Butter und dem Zucker vermengen. In die Muffinförmchen fest andrücken und bei 170 Grad Ober- und Unterhitze im Ofen für 5 min. vorbacken. Abkühlen lassen.

Die Erdbeeren mit den 2 EL Zucker pürieren und beiseite stellen.

Die 170g Zucker mit dem Mehl vermengen. Den Frischkäse, den Abrieb der Zitrone und eine Prise Salz hinzu und alles gut verrühren. Dann die Eier, das Vanilleschotenmark und die saure Sahne unterrühren.

Jetzt die Masse auf die Muffinförmchen verteilen, ruhig randhoch. Das Erdbeerpürree nun tröpfchenweise auf die Käsemasse geben und mithilfe eines Zahnstochers Herzen ziehen.

Ab in den Ofen und nach 20-25 min. herausnehmen und abkühlen lassen. In einem entsprechenden Behältnis können diese kleinen Köstlichkeiten auch im Tiefkühler aufbewahrt werden.

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Und gleich gehts weiter…auch mit Keksboden, Käsekuchenfüllung und Erdbeeren: Proudly presents die galante Schwester der Erdbeerherzen-Muffins.

Mini-Erdbeer-Cheesecakes werden sie genannt. Und, sie sind etwas weniger fett…wenn die Zutaten dementsprechend angepasst werden:

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Ihr braucht für 4 große Muffins::

  • 2 große Erdbeeren
  • 4-5 Haferkekse
  • 20g flüssige Butter
  • 1 Prise Salz
  • 100g Frischkäse
  • 150g Magerquark
  • 40g weißer Rohrzucker
  • 2 TL Stärke
  • 1 Ei

Die Erdbeeren der Länge nach halbieren. Die Haferkekse zerbröseln und die Krümel zusammen mit der flüssigen Butter in einer Schüssel vermengen. Eine Prise Salz dazu. Jetzt kann die Masse in 4 große Muffinformen gefüllt werden – gut andrücken.

Den Frischkäse, den Quark, den Zucker und das Ei verrühren. Stärke hinzugeben und weiterrühren. Nun alles auf die 4 Formen verteilen und je eine halbe Erdbeere hineindrücken, mit der Schnittfläche nach oben.

Bei 150 Grad ca. 20-25 min. backen und danach gut auskühlen lassen!

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Egal, für welche Variante ihr euch entscheidet, beide schmecken super! Und beide sehen fantastisch auf dem Kaffeetisch aus.

Viel Spaß mit diesen beiden einfachen Erdbeerschwestern und gutes Gelingen.

Der August

Gelesen: 3 Bücher

Geschrieben: viel

Gehört: wenig

Gesehen: „Home“…boooooof

Getrunken: Slush…geht so

Gegessen: Nadjas großartiges Aioli

Gekocht/ Gebacken/ Getestet: Couscous-Minze-Salat

Gefreut: über das Interesse

Gekauft: erste Regensachen fürs Kind

Geärgert: über den viel zu kurzen Sommer

Geknipst: eher gepint…ganz viel

Gebastelt: an der Idee

Gefeiert: Familiengeburtstag

Gefühlt: Ausgebrannt!

Gedacht: Verflixt!

Geträumt: von viel Beauty, etwas SPA und einer Idee

Gefunden: ein Ziel!