Demnächst auf deinem Tisch?!

Macht das Spaß! Ich würde am liebsten nur noch weißes Porzellan kaufen und den ganzen Tag bemalen…schlimm.

Wie es dazu kam? Auf der Suche nach Ideen für das nächste Geburtstagsgeschenk im Freundeskreis, bin ich darauf gestoßen und fand das sehr originell – also machen!

Also bin ich heute in einen Bastelladen marschiert, um mir einen Porzellanmalstift zu besorgen…Neben diesem ist auch noch ein Gedeck mit in den Warenkorb gewandert. Ich musste mich von Hr. Silversurfer zwischendurch öfter bremsen lassen, denn sonst wäre unser Esszimmer jetzt zugestellt mit tausend Tellern, Tassen, Untertassen, Suppentellern, Schüsseln, Schalen…STOOOP!

Vielleicht sollte ich mir eine kleine Wohnung in der Stadt…nur fürs Unterstellen…so ab und zu…heimlich…nicht? Ok, ich bin vernünftig!

Soeben ist der erste Teller und die erste Tasse aus Eigenproduktion hinsichtlich der Gestaltung entstanden und werden freudestrahlend am Freitag an einen sehr lieben Freund beschenkt…der übrigens dasselbe waghalsige Hobby hat, wie Hr. Silversurfer – Wakeboarden.  Weniger waghalsig findet er das nun zukünftig morgens auf seinem Teller oder wird auf der Tasse daran erinnert.

Are you (a)wake?

Geschirr: Depot

Malerei:  der Porzellanmalstift & ich

Spaß: allemal und unendlich

Schokoladiges am Stiel

Cake Pops…mal wieder. Ich komme nicht herum um diese kleinen runden Kuchen am Stiel und in jeder Kaffeerunde sind sie einfach immer wieder das Highlight. Eben praktisch, schnell gegessen und sooo lecker!

Also haben diese Cake Pops ebenfalls den Weg in meine Küche gefunden und nach Fertigstellung Platz in den Mägen unserer Freunde.

Wobei…das war  knapp, denn zum Auskühlen standen sie im Esszimmer und jedes Mal im Vorbeigehen schnappte sich Hr. Silversurfer so einen „Kuchenlolli“ und versuchte krampfhaft das Kauen vor mir zu verbergen. Na ja…ist ja auch das ESSzimmer, ich weiß.

Dieses Mal habe ich sie nicht mit Candy Melts überzogen, sondern einfach zwei verschiedene Schokoglasuren genommen: Haselnuss und Zartbitter.

Drinnen steckt ein ganz normaler Schokokuchen von RUF. Und beim Frosting habe ich dieses Mal das Aroma (Buttervanille) weggelassen – viel besser!

Royal Cupcakes

Cupcakes-Queen Martha Stewart hat dieses Rezept veröffentlicht und „Azubine“ Christina hat es entdeckt und sich mal versucht.

Mit etwas mehr Respekt als sonst und gerade so, als ob das Fernsehen in meiner Küche stehen würde, weil man eine Reportage über die unbekannte Frau in Freizeithosen am Herd beim Backen dreht, aber doch irgendwie in fast königlicher Atmosphäre habe ich meinen freien Tag genutzt und ein neues Rezept ausprobiert.

Die Einladung zum sonntäglichen Kaffeetrinken bei Freunden kam da gerade recht. Denn, was ist unkonventioneller als ein paar Cupcakes auf dem Kaffeetisch…

Hier sind sie, Roasted-Banana-Cupcakes nach Martha Stewart:

Und das braucht ihr dafür:

  • 3 Bananen
  • 120g Mehl
  • 1/4 TL Backpulver
  • 1/4 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 55g Butter
  • 85g Zucker
  • 2 Eier, getrennt
  • 50g Sauerrahm
  • Vanillearoma

Zubereitung:
Die 3 Bananen auf  Backpapier legen und bei 200° im Ofen rösten, solange bis die Schale schwarz wird.
Zugegeben sieht das so gar nicht appetitlich aus, aber nur so bekommen sie diesen „gerösteten“ Geschmack.

In der Zwischenzeit mischt ihr die trockenen Zutaten, also Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer Schüssel.

Wenn die Bananen schwarz sind, nehmt sie heraus und lasst sie kurz abkühlen, dann schälen und in Stücke teilen.
Butter und Zucker cremig mixen, 2 Eigelb, den Sauerrahm und die Bananen hinzugeben und alles nochmals gut mixen.

Das Mehl etappenweise zur Butter-Ei Mischung hinzugeben und mixen. Das Eiklar steif schlagen und dann auch wieder portionsweise vorsichtig unter die Mehlmischung heben.

Ab in die Muffinförmchen und bei ca 170° goldbraun backen.

Für das Frosting:

  • 150g Puderzucker
  • 60g Butter
  • Honig und Zimt

Butter und Puderzucker mixen bis ihr eine Creme habt. Auf die ausgekühlten Cupcakes geben, etwas Honig darüber träufeln, ein wenig Zimt streuen und mit einer Bananenscheibe, oder zwei, dekorieren.

NuNuCa?

So nenne ich meine heutige Kreation. Ihr könnt sie auch gern Nutella-Nuss-Cupcakes nennen.

Da ich heute frei habe und mal eine Pause vom Lernen brauche, war ich mal wieder unterwegs im WorldWideWeb und habe nach leckeren Rezepten gesucht…und dabei bin ich auf dieses gestoßen.

Nun stehen hier 12 Cupcakes und ich überlege bei wem ich mich auf eine Tasse Kaffee einladen könnte, natürlich mit NuNuCus im Gepäck…ich bin sicher, da findet sich jemand. Wenn nicht, müssen Hr. Silversurfer und ich leider alle ganz alleine aufessen.

Selbstverständlich habe ich nur für das Foto abbeißen müssen…

Wer diese netten Cupcakes kennen lernen möchte, hier ein paar Tipps für die Annäherung:

  • 162g Mehl
  • 1TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Zimt
  • 112g Butter (zimmerwarm)
  • 170g Zucker
  • 2 Eier
  • 120 ml Milch
  • 80g Nüsse
  • Vanillearoma (nach Gefühl)

Backofen vorheizen, ca 180° und Muffinform mit Papierförmchen auslegen.
Zuerst gebt  ihr Mehl, Backpulver, Salz und Zimt in einer Schüssel und vermengt alles miteinander. Danach mixt ihr in einer separaten Schüssel die Butter und Zucker cremig.  Jetzt gebt ihr Eier und Vanillearoma dazu. Nun abwechselnd Mehl und Milch dazugeben und bei mittlerer Stufe mixen. Die Nüsse am Ende hinzugeben und mit einem Kochlöffel alles gut vermengen – nicht lange rühren.

In die Förmchen geben und ca 15-20 Minuten backen.
Auskühlen lassen…dann mit Nutella bestreichen und eine Walnuss als Deko daraufsetzen…fertig!

Lasst es euch schmecken.

Vom Papier gehopst

Bild: helablog

Was ist denn das? Ist das echt? Erinnert mich an ein Comic…

Ja goldrichtig! Das ist die Intention der beiden asiatischen Designerinnen, die hinter „jump from paper“ stecken. Handgepäck im Comicstyle, frisch dem Papier entsprungen auf das sie gemalt wurden.

Wer also auffallen will auf der Straße oder Smalltalk schätzt, sollte sich eine dieser witzigen Taschen besorgen – Hingucker garantiert!

Chouette-Fieber

Heute mal etwas, dass ich nicht kann, aber es euch zeigen muss!

„Chouette“ ist französisch und bedeutet „Eule“.

Meine Allerbeste hat das Nähen für sich entdeckt und ist total verrückt nach Eulen…in der Kombination ergibt das Genähtes mit Eulen. Und ja, sie macht das verdammt gut und richtig!

Damit fing es an und inzwischen sind es Taschen mit Eulen, Nuckelketten mit Eulen, noch mehr Taschen mit Eulen, Tücher mit Eulen…eben Eulen, soweit man blicken kann.

Ich bin froh, dass sie dieses Hobby für sich entdeckt hat, denn was sie näht, gefällt! Und was sie noch nicht weiß…so Gott will und ich mal heiraten werde, wird sie mir wohl oder übel mein Hochzeitskleid nähen müssen…aber ohne Eulen!

Hier ein paar ihrer ganz bezaubernden Werke:

Genähtes: JG
Fotos: JG
Entzückt: alle

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Weihnachtskranz in eckig

2011 sollte es mal etwas Anderes sein, als der übliche Kranz mit den vier Kerzen…Das ich dann gleich ganz vom Kranz abkomme, hätte ich nicht gedacht.

Also stöberte ich im Weihnachtstrubel in den Geschäften und entdeckte ein schönes Holztablett mit vier Kerzen. Zugegriffen!

Nun fehlte noch etwas Deko auf dem Brett…wie nur? welche Farben? Wieviel davon und das auch vielleicht?

Ich musste mich entscheiden und so fiel die Wahl auf kleine grüne und rote Weihnachtsbaumkugeln und etwas Streudeko aus Tannenzapfen und frostigen Beeren. Fertig!

Hr. Silversurfer war ganz begeistert und ich glaube auch ein wenig froh, dass auf unserem Wohnzimmertisch kein dicker, nadliger 0815 Kranz seinen Platz fand.

Schlicht und schnell – für uns edel und wir hatten lange etwas davon.

Material: Nanu Nana
Foto: ich
Begeisterung: Hr. Silversurfer

Veröffentlicht in DIY

Eine Torte bitte…ohne süß!

Im Sommer 2011 wars…

Wie jetzt? Eine Torte ohne Zucker, Mehl, Butter und Eiern?

Ja, ohne Zucker und Mehl…aber doch irgendwie mit Butter und Eiern, nur anders eben.

Neben Grillfleisch und Salat stand dieses Mal auch eine Brottorte auf dem Tisch. Googelt man den Begriff „Brottorte“ findet man tausend Rezepte. Die Entscheidung fiel allerdings nicht so schwer.

Also ab zum Bäcker ein ganzes (ungeschnittenes!) Mischbrot gekauft. Gleich noch am Gemüsestand vorbei und frische Paprika, Petersilie und Radieschen gekauft. Mein Einkaufskorb sah wie folgt aus:

  • 1 großes Mischbrot
  • 500 g Butter
  • 700 g Kochschinken
  • 7 Eier (hart gekocht)
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter
  • 2 Becher Frischkäse (gern mit Kräutern)
  • 3 Paprikaschoten (gelb, rot und grün)
  • 1 Bund Radieschen
  • 1 Bund Petersilie
  • etwas  Salat

Zurück in der Küche ging es an das Brot – Entrinden. Eine gar anstrengende und nicht weniger gefährliche Arbeit, aber ich habe es ohne Blutvergiessen geschafft. Dann habe ich das Brot, wie einen Tortenboden, quer durchgeschnitten, etwa 4-mal.

Für die Schinken-Brotfüllung den Schinken klein hacken (evtl. in der Küchenmaschine) und mit 250 g weicher Butter verrühren. Kurz abschmecken und evtl. mit etwas Salz und Pfeffer würzen.

Für die Eier-Brotfüllung die hart gekochten Eier schälen und auch zerkleinern, mit der restlichen Butter verrühren, wieder mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann hier auch ein paar frische Kräuter untermischen.

Eine Auflaufform mit Frischhaltefolie auslegen, jetzt abwechselnd Brot und Füllungen einschichten. Fangt am besten mit dem oberen Teil des Brotes an, da das Ganze am Ende gestürzt wird. Also eine Schicht Brot in die Auflaufform legen und darauf Schinkenbutter streichen, dann wieder Brot und darauf die Eierbutter schmieren. Und so weiter … ihr endet mit Brot und deckt alles mit Frischhaltefolie zu.

Nun ab in den Kühlschrank. 2 Stunden vor dem Servieren stürzt man diese Torte auf eine Platte und bestreicht das Ganze Brot mit Frischkäse. Der Frischkäse dient als „Kleber“ für die Deko.

Hier könnt ihr euch frei entfalten. Die Paprikaschoten habe ich in Streifen geschnitten und farblich abwechselnd rundherum „geklebt“.

Die Radieschen kann man einschneiden und in Eiswasser legen, da „blühen“ sie richtig auf, und diese „Radieschenblumen“ können dann auch noch auf die Brottorte. Salatblätter legt man um das ganze Brot. Die Petersilie nehme ich hauptsächlich, um kahle Stellen auszufüllen.

Die Torte sollte beim Verzehr Zimmertemperatur haben, da dann die Butter ihren Geschmack am besten entfalten kann.

Ihr könnt beliebige Füllungen verwenden: Lachs, Käse, nur Gemüse…wie ein Pausenbrot belegen und mit Frischkäse oder Quark versehen.

Die Gäste am Tisch staunten nicht schlecht und die Torte schmeckte „herzhaft“ lecker!

Macarons…mit Sti(e)l

Endlich habe ich mich an die mysteriösen Macarons heran getraut – und wurde belohnt. Es hat geklappt.

Zwar müssen mein Ofen und ich noch etwas an unserer Beziehung arbeiten zukünftig, aber wir sind da guter Dinge.

Was sind denn bitteschön Macarons?

Macarons sind unwiderstehliche Klassiker der französischen Konditorskunst und wer sie einmal probiert hat, ist verzaubert.

Das raffinierte Konfekt aus Mandeln, Zucker und Eiweiss, ist zarte Verführung pur: Es ist zugleich weich und knusprig, luftig-leicht und mit zart schmelzender Creme gefüllt, und es lässt sich variieren.

Ich habe mich an das Originalrezept gehalten, lediglich etwas Farbe ins Spiel gebracht. Gefüllt habe ich diese französischen Leckereien mit besagter Marshmallowcreme von den Whoopie Pies – sie waren damit einverstanden.

Nun denn, hier sind sie, am Stiel – meine Macarons. In Szene gesetzt für das Shooting.

Und hier die Eckdaten zur Herstellung:

Macaronhälften (ca 30 Stck)

  • 90g Eiweiss (3 Eier)
  • 1 Prise Salz
  • 30g Kristallzucker
  • 200g Puderzucker
  • 110g gemahlene Mandeln
  • Lebensmittelfarbe nach Wahl (intensiv wird es mit Gelpaste)

Zuerst werden die Mandeln durch ein Sieb gestrichen.
Nun den Puderzucker ebenfalls durch das Sieb streichen und mit den Mandeln vermischen.

In einer weiteren Schüssel schlagt ihr jetzt das Eiweiss steif .
Eine Prise Salz und den Kristallzucker einrieseln lassen.
Jetzt kommt die Lebensmittelfarbe zum Einsatz, mit der ihr den Eischnee einfärbt.

Den gefärbten Eischnee nun  unter die Mandelmischung heben bis sie glänzt.
Die Konsistenz sollte jetzt „lavaartig“sein.

Nach ca. 2 Min. wird die Masse in einen Plastikbeutel gefüllt.
Eine kleine Ecke vom Beutel abschneiden, damit man die Masse auf das Backpapier spritzen kann.

Das Blech wird jetzt ca 30 Min. stehen gelassen, bevor es in den Ofen kommt. Dadurch trocknen die Macarons etwas und zerfließen nicht beim backen.

Die Macaronhälften werden nun ca 12 Min. bei 140°C gebacken. Das kann natürlich von Ofen zu Ofen variieren.
Es bedarf einer innigen Kommunikation zwischen euch und eurem Ofen – dranbleiben!

Die Macaronhälften verdienen es gerade zu mit einer Creme bestrichen zu werden und mit ihrem Gegenstück eine Liaison einzugehen.

Sie sind köstlich, probiert es aus.

Hier auch die von mir empfohlene Creme für die Füllung der Macarons:

  • 170 g Butter, weich
  • 280 g Puderzucker, gesiebt
  • 213 g ein Glas Marshmallow Fluff Vanille

Puderzucker und Butter cremig rühren.
Marshmallow Fluff in Anteilen dazu geben.
Mindestens 3 Minuten mit dem Handrührgerät vermischen und danach ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Jetzt werden die Whoopie Pies zusammengesetzt.
Auf eine Hälfte spritzt man ca. einen Esslöffel der Füllung und setzt die andere Hälfte vorsichtig darauf.
Nun leicht andrücken und schmecken lassen!

Whooohoooopppiiee Pie

Ein gesundes neues erfolgreiches Jahr 2012 wünsche ich!

Die erste Arbeitswoche ist geschafft und prompt hat es mich heute morgen – sehr früh – an den Backofen verschlagen, fest entschlossen, diese“ Whoopie Pies“ mal auszuprobieren.

Ja, diese kleinen leckeren Schokokalorienbomben schreien förmlich durch die Küche und es duftet nach Marshmallows und Vanille. Yam Yam!

Gefüllt sind diese Whoppie Pies mit einer Art Buttercreme, welche durch Hinzufügen eines ganzen Glases „Fluff“ (Marshmallowcreme) sehr köstlich ist. Von klebrig und mächtig ganz zu schweigen, aber lecker.

Nun geht es weiter ans Frühstück zaubern – Hr. Silversurfer wird gleich wach.

erst so…

dann so…

Ihr wollt sie auch backen? Hier das Rezept von Frau Klitzeklein:

1 Ei
150g Zucker
125 g Vanillejoghurt
25 ml Milch
1/2 TL Vanilleessenz
75 g Butter, geschmolzen
200g Mehl
80 g Kakaopulver
3/4 TL Natron
1/4 TL Backpulver

Das Ei und den Zucker gebt ihr in eine Rührschüssel und vermischt beides, bis die Masse hell und cremig ist.
Joghurt, Milch und Vanilleessenz in einem Gefäß verquirlen und zu der Zuckermischung geben.
Die geschmolzene, abgekühlte Butter hinzufügen und alles mit einem Handrührgerät zu einer homogenen Masse verarbeiten.
Nun das Kakaopulver, Mehl, Natron und Backpulver sieben und in zwei Anteilen zu der cremigen Masse geben und mindestens 3 Minuten verrühren.
Die Teigmischung für ca. 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
Jetzt verteilt ihr den gekühlten Teig mit zwei grossen Löffeln auf dem Backpapier in Häufchen verteilen.
Pro Blech ergibt das 8-10 Stück (ca. 4cm breit) im Abstand von 3-4 cm.
Sobald beide Backbleche bestückt sind, schiebt man sie für ca 12-13 Minuten in den Ofen. Stäbchenprobe!
Die Whoopie Pie-Hälften auf einem Gitter abkühlen lassen.

Auch wenn es schwer fällt, lasst sie ein wenig abkühlen.

Mit einer Marshmallow Creme könnt ihr beide Hälften bestreichen und zu einer heißen Schokolade, einem Cappuccino oder einem Glas Tee genießen!